XAG / USD Analyseflash Setup DailyNachdem wir auch hier den dicken Sell hatten, haben wir auch hier die Buy Chance,
mit dem Unterschied, dass wir den SL einfacher festlegen können und somit eine nette Ratio erwirken konnten.
Natürlich es ist eine Daily Analyse da braucht man leider oftmals sehr viel Geduld.
Devisen
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch durch wichtige UnterstützungenAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1724
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 hat sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch ergeben, die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Die vergangene Woche war geprägt durch fallende Notierungen, die auch den Kursbereich bei 1,1800 wieder abgeben mussten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter den 50-Tage gleitenden Durchschnitt und die grün gestrichelten Unterstützungslinie erhöht sich der Druck nach unten. Die Kursmarke um 1,1700 bildet in dieser Situation das nächste Fangnetz für fallende Notierungen. Die wichtigste Marke liegt nun am Tief aus November 2020. Ein Bruch darunter würde das Chartbild ins Negative kehren.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen.
EUR/USD: Bruch ans Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1755:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Das Juli-Hoch hat dem Kurs Widerstand geboten. Nach einer Stabilisierungsphase über den nahen gleitenden Durchschnitten bricht der Kurs am heutigen Donnerstag durch diese Unterstützung und fängt sich zum Analysezeitpunkt am Juli-Tief.
Widerstand: 1,1845 | 1,1908 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1798
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die sich vorerst am Juli-Tief stützt. Bei einem Bruch darunter wäre das März-Tief wieder unter Druck.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Im Tageshoch das Juni-Tief getestetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1803:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Das Juli-Hoch hat dem Kurs Widerstand geboten. Am heutigen Dienstag zeigt die Tageskerze einen Anlauf an das Juni-Tief, wurde jedoch deutlich zurückgewiesen und konnte sich zum Analysezeitpunkt über den SMA20 und 50 stabilisieren.
Widerstand: 1,1845 | 1,1908 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1799
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die sich vorerst am SMA50 stützen kann. Weiterhin wäre ein Anlauf in Richtung des SMA200 an der Marke um 1,2000 das zu erwartende Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Erholung vom TagestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1806:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Das Juli-Hoch hat dem Kurs Widerstand geboten. Am heutigen Montag zeigt die Tageskerze eine Erholung vom Tief bei 1,1770 und kann sich zum Analysezeitpunkt über den SMA20 und 50 stabilisieren.
Widerstand: 1,1845 | 1,1908 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1799
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die sich vorerst am SMA50 stützen kann. Nun wäre ein Anlauf in Richtung des SMA200 an der Marke um 1,2000 das zu erwartende Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Druck auf die gleitenden DurchschnitteAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1808
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Während dieser Phase haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. In der jüngsten Entwicklung konnte hier ein Durchbruch gelingen, woraufhin der Kurs die Höchstmarke aus dem Juli angesteuert hat. Die vergangene Woche war hingegen geprägt durch fallende Notierungen, die sich im Bereich von 1,1800 an den SMA20 und 50 gestützt haben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Ausbruch über den 50-Tage gleitenden Durchschnitt liefert kurzfristig ein positives Signal. Nun gilt es, sich an der Marke um 1,1800 zu stabilisieren und einen neuen Anlauf an das Juli-Hoch zu starten. Ein Bruch darüber könnte Kräfte für eine Fortsetzung des Kursanstiegs, zumindest an den SMA200, freisetzen. Beim Bruch der nahen SMA würde die Aussicht auf weitere Erholung schwinden.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
EUR/USD: Unterstützung am SMA50 hält heute standKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1824:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Nach der Umkehr am Juli-Hoch kann sich der Kurs auch am heutigen Donnerstag über der Unterstützung durch den SMA50 halten.
Widerstand: 1,1845 | 1,1908 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1802
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die sich vorerst am SMA50 stützen kann. Nun wäre ein Anlauf in Richtung des SMA200 an der Marke um 1,2000 ein zu erwartendes Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
USDCAD M15 Intraday LongversuchSchöne Grüße aus dem Urlaub.
Habe heute Vormittags endlich mal kurz Zeit für Charts und bin auf diese Chance im USDCAD gestoßen.
Wir sehen hier ein typisches MTC-Setup - ABCD Muster in Kombination mit einem Wolf.
Übergeordnet haben wir die weißen Fibos im Chart... Diese sind von der letzten großen Aufwärtsbewegung - Hier treffen wir gerade auf die Zone 0,618 - 0,67 !!
Ich würde die Ziele im M15 abarbeiten lassen, jedoch kleine Reste für ein möglichen Move im Daily behalten.
Bewölkte Grüße aus Deutschland ;)
EUR/USD: Kann der SMA50 hier stützen?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1817:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Der SMA50 wurde zurückgewonnen. Der Umkehr am Juli-Hoch folgend, gibt der Kurs am heutigen Mittwoch weiter nach und testet im Tagestief die Unterstützung am SMA50.
Widerstand: 1,1845 | 1,1908 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1802
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die sich vorerst am SMA50 stützen kann. Nun wäre ein Anlauf in Richtung des SMA200 an der Marke um 1,2000 ein zu erwartendes Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Schwäche am Juli-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1840:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Der SMA50 wurde zurückgewonnen. Nach dem Test am Juli-Hoch in der Vorwoche gibt der Kurs am heutigen Dienstag weiter nach und fällt zurück unter das Juni-Tief.
Widerstand: 1,1845 | 1,1908 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1803
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die sich am SMA50 stützen dürfte. Danach wäre ein Anlauf in Richtung des SMA200 an der Marke um 1,2000 das nächste zu erwartende Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Die Erholung läuft ans Juli-HochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1878
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren (3.).
Während dieser Phase haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. Im Verlauf der vergangenen Woche konnte hier ein Durchbruch gelingen, woraufhin der Kurs die Höchstmarke aus dem Juli angesteuert hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Ausbruch über den 50-Tage gleitenden Durchschnitt liefert kurzfristig ein positives Signal. An der Marke des Juli-Hochs zeigt sich bereits erster Widerstand im Docht der Freitagskerze. Ein Bruch darüber könnte Kräfte für eine Fortsetzung des Kursanstiegs, zumindest an den SMA200, freisetzen. Sollte die Marke um 1,1800 halten, ist mit einer Stabilisierung zu rechnen.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
EUR/USD: Dynamik setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1874:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Der SMA50 wurde zurückgewonnen und am heutigen Donnerstag wurde auch das Juni-Tief überwunden.
Widerstand: 1,1877 | 1,1952 | 1,2011
Unterstützung: 1,1845 | 1,1751 | 1,1704
SMA50: 1,1806
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nachdem nun auch der SMA50 überwunden werden konnte, wäre ein Anlauf in Richtung des SMA200 an der Marke um 1,2000 ein zu erwartendes Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
AUDUSD Swingtrade #AUDUSDIch erwarte weiter Bullenpower im AUDUSD...
Wir haben hier ein schönes BAT-Pattern.
Setup ist unter punkt D invalide!
Die Fibos bzw die Boxen sind die möglichen Ziele oben.
Die gelben Fibos sind von A-D
Die weißen Fibos sind C-D
Sind beide valide nur bieten die weißen weniger CRV, dafür mehr sicherheit.
Ich werde im Ziel 1 50% glatt stellen und dann nach und nach bei den Fibos abverkaufen.
EUR/USD: Zurück über dem SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1843:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Bruch unter das März-Tief am heutigen Mittwoch wieder über 1,1800 erholen können. Der SMA50 wurde zurückgewonnen und das Juni-Hoch liegt in Schlagdistanz.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1807
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nachdem nun auch der SMA50 überwunden werden konnte, wäre nun ein Anlauf in Richtung des SMA20 an der Marke um 1,2000 ein zu erwartendes Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Am Juni-Tief zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1808:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Währungspaar sich vom Bruch unter das März-Tief wieder an die 1,1800er Marke erholen können. Am heutigen Dienstag blieb es mit dem Impuls an das Juni-Tief bei einem Ausbruchsversuch, der Kurs wurde wieder unter den SMA50 zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1809
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach Überwinden des SMA20 stellt nun der SMA50 die nächste Hürde dar. So lange der Kurs nicht darüber schließen kann, stehen die Wahrscheinlichkeiten auf Seiten eines neuen Anlaufs an das März-Tief.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Erholung ringt um die 1,1800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1799:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Währungspaar sich vom Bruch unter das März-Tief wieder nahe an die 1,1800 erholen können. Am heutigen Montag hat der Kurs mit wenig Impulsen weiter um diese Marke gerungen.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA20: 1,1759
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach Überwinden des SMA20 stellt nun der SMA50 die nächste Hürde dar.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Erholung läuft den SMA50 anAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1795
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren (3.).
Im Verlauf dieser jüngsten Korrektur haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. Während der vergangenen Woche zeigt sich eine leichte Erholung an den SMA50.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Anlauf an die Marke von 1,1800 kommt die Kursentwicklung in eine Schlüsselposition. Der 50-Tage gleitende Durchschnitt bildet einen Widerstandsbereich, der weiter fallende Kurse fördert. Ein Bruch darüber könnte jedoch Kräfte für einen weiteren Kursanstieg, zumindest an den SMA200, freisetzen.
Im großen Bild bleibt damit die Wahrscheinlichkeit für eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 erhalten. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.