EUR/USD Chartanalyse: Euro gerät weiter ins HintertreffenAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9686
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen, welches im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen 52-Wochen-Tief endgültig abgegeben wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Damit sind jetzt Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktiv, so dass bis zum Monatsende Kurse um die 0,96 angesteuert werden könnten.
Hoffnungen auf eine Erholung über 1,02 dürften damit erstmal vom Tisch sein.
Devisen
EURJPY bereit für Buy
Hier hat der Markt aus einem sekundären Kaufbereich (grün) eine bullische Sequenz (blau) gebildet und mit erreichen der Ziellevel abgearbeitet.
Dabei wurden auch die vorherigen High´s gebrochen, was ein Indikator dafür ist, das es weiter long gehen kann.
Von den bullischen Ziellevel aus reagierte der Markt mithilfe einer kleineren short Sequenz, die die Aufgabe hatte, den Markt in den Kaufbereich der gesamten Aufwärtsbewegung zu bringen.
Da der Kaufbereich für einen direkten Einstieg zu groß ist, warte ich bis mir der Markt untergeordnet bullische Reaktion/Struktur gibt und platziere mich dann dementsprechend.
EURCAD bereit für Buy
Der Markt machte knapp oberhalb der Ziellevel einer übergeordneten short Sequenz (rot) eine Seitwärtsbewegung.
Aus dieser brach er nach unten aus und lief in das Ziellevel rein und reagierte direkt mit bullischer Reaktion/Struktur in Form einer bullischen Sequenz (blau).
Dabei hat die BC-Bewegung die vorherigen High´s gebrochen was für mich ein Indiz für einen weiteren long ist. Leider hat deren bullische Power nicht ausgereicht, um die 100er Extension zu knacken.
Der Kaufbereich (blau) der BC-Bewegung hat zwar trotzdem seine Gültigkeit, aber ich werde mich da nicht direkt platzieren.
Da wir zusätzlich auch eine entgegengesetzte bärische Hilfssequenz (rosa) mit Ziellevel unterhalb des Kaufbereich (blau) haben, habe ich einen Kaufbereich der gesamten Aufwärtsbewegung (grün) gezogen. Dort überschneiden sich die short Ziellevel mit dessen unterem Bereich.
Im blauen Kaufbereich warte ich, ob der Markt dort bullisch reagiert und platziere mich dann. Falls blau gebrochen wird zählt automatisch grün für mich, wo ich dann auch auf aussagekräftige Reaktion/Struktur warte bevor ich mich platziere.
EURCHF - Besteht Potenzial für die 1er Marke?Hallo Community,
EURCHF baut nach längerer Zeit erstmal wieder klare Struktur untergeordnet auf.
Mustertechnisch sehen wir einen abgeschlossenen Black Swan und ein Butterfly.
Definiert wird deren Punkt D mit einem Intra-ABCD, wo sich zusätzlich der Punkt 5 des bullischen Wolfes befindet.
Der RA2 des Black Swans und der Wolf wurden bereits abgearbeitet.
Nun wäre ein Rücklauf an das 23er bzw. 13er Level des aggressiven Abtrags vom Black Swan möglich. (gelb markierte Zonen)
Von dort aus könnte eine weitere bullische Bewegung Richtung der 1er Marke erfolgen.
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Felix
!Dies stellt keinerlei Anlageempfehlung dar!
Euro unter Druck - Putin gibt Teil-Mobilisierung bekannt Heute Morgen gab es neue Meldungen hinsichtlich der Entwicklung im Russland-Ukraine Krieg.
In den letzten Wochen konnte die ukrainische Armee mit ihrer Gegenoffensive einiges an Territorium zurückgewinnen.
Der russische Präsident Vladimir Putin hatte nun eine Teil-Mobilisierung des russischen Militärs angekündigt.
Putin: “Ich habe dem Westen gesagt, dass wir viele Waffen haben, um zu antworten. Das ist kein Bluff. Wir werden unser Gebiet mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen.”
Im Anschluss an diese Meldung hat der Euro abgegeben und ist nun auch die schwächste unter den G8-Währungen.
Das Währungspaar EUR/USD findet momentan noch Unterstützung bei 0.9910. Nach oben hin dient die Parität bei 1.0000 als markanter Widerstand.
EURUSD - geht die Talfahrt weiter? Hallo Freunde der Börse und alle die sich dafür interessieren. Heute möchte ich auf den EURUSD eingehen und mit euch meine Gedanken teilen.
Ausgehend vom ATH rauschte der Markt impulsiv nach unten und fing dann an zu korrigieren. An diesem Punkt startete der Markt hintereinander eine primäre (pink), eine sekundäre (lila) und eine tertiäre (rot) Sequenz. Diese haben noch offene Ziellevel die sich passenderweise überschneiden.
Der Markt reagierte in einem Verkaufsbereich (rot) der tertiären Sequenz mit einer weiteren quattro Sequenz (rosa), dessen Ziellevel sich ebenfalls mit denen der anderen überschneiden.
Ausgehend vom ATL habe ich mir den Kaufbereich (hellblau) der gesamten Aufwärtsbewegung bis zum ATH gezogen. Aktuell befinden wir uns in diesem und bei genaueren hinsehen kann man feststellen, dass der Markt da schon mehrmals bullisch reagierte und er in den Verkaufsbereich (rot) der bärischen Sequenz zog. Letztendlich konnten sich die Bullen gegenüber den Bären jedoch nicht durchsetzen und der Markt ist weiter gefallen was das bärische Setup bekräftigt.
Ich habe mir noch zusätzlich die Low Ebene der letzten großen Aufwärtsbewegung als mögliche Supportzone nach rechts gezogen (grau) und interessanterweise liegt es genau auf der Höhe der Überschneidung der bärischen Sequenzen.
Da die Signale überwiegend für Short sprechen, gehe ich stand jetzt von einen weiteren fallenden Markt aus bis in die Ziellevel der primären Sequenz, da wo ich die Markierung gesetzt habe.
Zusatz: wie oben erwähnt befinden wir uns in einem großen Kaufbereich wo die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass der Markt sich bullisch aufbauen darf und wir ein mögliches Long Szenario sehen könnten. Dies könnte dann bis in einen weiteren Verkaufsbereich geschehen.
Bleiben wir mal gespannt was die nächste Zeit passiert und wie sich der Markt entwickelt.
Für Anmerkungen & Kritik bin ich jederzeit offen :)
Wie seid ihr zu EURUSD eingestellt?
Ps: Keine Anlageempfehlung
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung am Juli-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0012
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus wurde in der vergangenen Woche wieder der obere Bereich des Trendkanals getestet, wo sich zunächst Widerstand zeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, wobei der Bereich um das Juli-Tief bisher stützen kann. Im Falle eines Bruchs darunter dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
Erst ein Kursanstieg über 1,02 mit Schlusskursen auf Tagesbasis dürfte Hoffnung auf eine weitere Erholung entstehen lassen.
EUR/USD: Test am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0133:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach dem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) in der Vorwoche testet der EUR/USD am heutigen Montag im Tageshoch (1,0197) den Widerstand des SMA50 und ringt um die 1,01er Marke.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0011
Das Chartbild bleibt negativ. Der Kurs ringt um den SMA50, wo sich die Aufwärtsdynamik schnell erschöpfen könnte. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
EUR/USD Chartanalyse: Pendeln um die ParitätAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0043
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und in der vergangenen Woche bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus stand der Rest der Woche im Zeichen einer Erholung in den oberen Bereich des Trendkanals.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs ist die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch am Docht der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter das Juli-Tief dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
EUR/USD: Ringen am Juli-Tief setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9964:
Nach dem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) am Dienstag trifft der EUR/USD am heutigen Donnerstag auf den Widerstand des SMA20 und setzt das Ringen um das Juli-Tief fort. Auch die Leitzinserhöhung der EZB kann keine deutlichen Impulse generieren.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0023
Das Chartbild bleibt negativ, der Widerstand im Bereich der 1,00 aktiv. Unter den SMA stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
USDCAD - möglicher WendebereichHallo Community,
anbei ein kleiner Fahrplan für USDCAD.
Aktuell wurden bereits die Regelanläufe 1 & 2 des Cypher & Black Swan abgearbeitet.
Die Regelanläufe 1 & 2 des Cyphers bilden gleichzeitig den aggressiven Abtrag des Black Swan.
Je nach zeitlichen Verlauf liegt der Rebound des Cyphers auf Höhe einer Überschneidung mit der Mittelinie und Außenlinie zweier Trendkanäle. Unterstützt wird das Ganze mit einem möglichen Wolf, wo der Punkt 5 im Rebound des Cyphers liegt.
Zur genauen Eingrenzung des möglichen Wendebereiches erwarte ich ein ABCD-Muster in Kombination mit einem Wolfsmuster am Ende der Aufwärtsbewegung.
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Felix
!Dies stellt keine Anlageempfehlung dar!
Der YEN glüht wie ein Kochtopf.Alle JPY Paare sind zu heiß gelaufen und könnten ordentlich abstützen die Tage, kein Wunder.
Ob das nur eine kurzfristige Sache ist, oder nicht, werden wir anhand von Volumen, Technik und fundamentalen Daten sehen.
Allerdings sind solche Höhen auch mit Vorsicht zu genießen, da sie weit über das 1.0 FIB Level gehen und somit parabolisch weiter steigen könnten!
Die Zeichen für Umkehr sind aber da und die Short wird hier immer schmackhafter.
Viel Erfolg
DEEP CRAB ENDE?Das war mal ein historischer Anstieg die letzten Tage, aber... was stark steigt, das fällt auch wieder stark.
Die DEEP CRAB könnte ihr Ende gefunden haben, und somit auch die Welle 5 dieser Aufwärtsbewegung.
Ob nach einer Korrektur nochmal Power kommt und wir höher gehen bleibt abzuwarten.
Wir auch bei meiner USD Analyse (unten markiert) - befinden wir uns vielleicht an einer Trendwende die nun langsam ersichtlich wird.
Viel Erfolg
EUR/USD: Neues 52-Wochen-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9900:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Am heutigen Dienstag erreicht der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9864) und notiert dicht darüber.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0055
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die Kurse drücken unter 0,99 und stellen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 in Aussicht.
Euro mit 20-Jahres-TiefIn Folge der Nachrichten von Freitagabend bzgl. Nord Stream 1, hat der EUR ein neues 20-Jahres-Tief erreicht.
Das aktuelle Tief befindet sich bei 0,9877
Damit hat eine Unterstützung aus dem Jahr 2002 knapp gehalten.
Sollte diese durchbrochen werden sind die nächsten Ziele nach unten wohl die 0,9850/40; 0,9820 und 0,9800
Am Donnerstag wartet der EZB Zinsentscheid noch auf uns.
Aktuell geht man größtenteils von einer Erhöhung um 75 Basispunkte aus. Ein paar Analysten erwarten auch, dass sich der Chefvolkswirt der Bank, Philip Lane, durchsetzen wird, welcher eine Erhöhung um “nur” 50 Basispunkte befürwortet.
Hohe Energiepreise, möglicher Mangel an Energie, eine rückläufige Wirtschaft, neue große Fiskalmaßnahmen und Zinserhöhungen in eine schwache Wirtschaft hinein. Was soll schon schiefgehen…?
Für uns Trader bieten sich dadurch aber gute Möglichkeiten, da die Notenbanken nicht mehr – wie in 2020 – mit einem Autopiloten unterwegs sind, sondern wir immer wieder Abweichungen von den Erwartungen sehen. Und diese Abweichungen bieten gute Chancen.
Je größer eine Abweichung/Überraschung von der Erwartung der Allgemeinheit, desto größer die Reaktion am Markt.
EUR/USD Chartanalyse: Nächster Abwärtsschub steht bevorAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9952
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden auch in der vergangenen Woche deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch an den Dochten der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter die letzte Tiefmarke (0,9899) dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,95.
EUR/USD: Juli-Tief weiter unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9950:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nachdem der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, werden Aufwärtsimpulse direkt abgewehrt und am heutigen Donnerstag das Juli-Tief wieder unter Druck gesetzt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0096
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die laufende Konsolidierung testet Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiv hält.
AUDCAD - FahrplanerstellungHallo Community,
bei der technischen Analyse geht es primär darum, einen Fahrplan zu erstellen.
Wer sich die Zeit nimmt und infinitesimal im Chart arbeitet, wird ähnlich wie bei einem Fahrplan der Deutschen Bahn Haltestellen (Einstigesbereiche) erarbeiten, an denen man einsteigen kann.
Eine Sache ist jedoch wichtig zu erwähnen. Ein Fahrplan kann sich mit jeder entstandenen Kerze verändern. Daher ist es unerlässlich, den Markt genauestens zu beobachten und immer wieder die einzelnen Zeitfenster (M1, M5, M15, M30, H4, Daily, Weekly) durchzuschauen.
Wer dies beherzigst und täglich anwendet, wird nicht nur Änderungen nicht nur frühzeitig erkennen, sondern auch in der Lage sein, die Alternativroute zu definieren, um neue "Haltestellen" zu erkennen.
Anhand des Währungspaares AUDCAD möchte ich die Fahrplanerstellung praktisch aufzeigen.
Weekly:
Im übergeordneten Timeframe findet man in der ersten Aufwärtsbewegung nach dem All Time Low ein sogenanntes ABCD Muster.
Der Regelanlauf 1 und 2 (orangene Linien) wurden bereits abgearbeitet und der Rebound wurde exakt am 127er Level angelaufen.
Mit Anlaufen des Rebounds besteht die Möglichkeit, dass der Markt dreht.
Meist befindet sich vor so markanten Wendebereichen ein weiteres ABCD bzw. X-ABCD Muster.
H4:
Im 4-Stunden-Fenster seht Ihr wie zu erwarten das angepsprochene ABCD Muster (pink), welches den Markt zum übergeordneten Rebound gebracht hat.
Somit ergeben sich neue Zielbereiche (RA1 & RA2 // pinke Linien) die bereits abgearbeitet sind. Der Rebound steht in diesem Fall noch aus. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser auch erreicht wird, deutlich geringer als der Anlauf des RA1 bzw. RA2.
Daher liegt der Fokus nun auf Muster bzw. Strukturen, die uns Aufschluss auf den weiteren Verlauf geben könnten.
Oftmals bildet das 23er bzw. 13er Level der ABCD bzw. X-ABCD Muster eine mögliche Rücklaufzone.
Das 13er des pinken ABCD könnte in diesem Fall ein interessanter Wendepunkt werden, da sich um diesen Bereich herum die Rebounds des Black Swan- und ABCD Muster befinden.
Beim Black Swan zeigt sich auch, dass nicht immer alle Punkte perfekt wie im Bilderbuch angelaufen werden. In diesem Fall ist der Punkt C sehr tief, was untypisch ist. Dennoch werte ich das Muster als BS und nutze somit die sich daraus ergebenen Level.
Ich habe in dem Chart zwei weitere X-ABCD Muster angedeutet, die sich ergeben würden, wenn der Markt den besprochenen Wendepunkt anlaufen sollte. Dadurch würde ein Butterfly (grün) und ein BAT (rot) entstehen.
Mit diesen Mustern würden sich die Ziele für Longs ergeben.
Gestützt würde all das Gesagte mit einem möglichen bullischen Wolf, wo der Punkt 5 aktuell aussteht.
H1:
Etwas weiter heruntergebrochen, ergibt sich eine weitere Möglichkeit.
Die Kombination aus einem Gartley (grau) + ABCD (lila) + Intra ABCD (gelb). Der Einstieg wäre somit früher als im H4 ausgearbeitet. Damit wären zwar die angedeuteten Muster (Butterfly + BAT) hinfällig, jedoch würde der bullische Wolf nach wie vor passen.
Der Rebound vom gelben Intramuster bildet den Zielbereich für das lila angedeutet ABCD Muster.
Longs ab 0.88766 könnten bereits sehr interessant sein!
M15:
Untergeordnet im M15 konnte man sogar das gelbe Intra Muster mit einem bärischen Wolf kombinieren, um den Weg zum D Punkt des lilanen ABCD zu traden.
So ergeben sich die hohen CRVs von ca. 8:1 oder besser. Das Herunterbrechen von großen in die kleinen Timeframes ist der entscheidente Faktor. So werden letztendlich Einstiege präzisiert.
Was sagt Ihr dazu? Bzw. was ist eure Meinung zu AUDCAD?
Liebe Grüße
Felix
!Dies stellt keine Anlageempfehlung dar!
GBPAUD - Kommt der Switch?Hallo Community,
wir nähern uns einem wichtigen Bereich für eine mögliche Umkehr.
Hierbei gilt zu erwähnen, dass vor allem der Rebound am 1.618 interessant ist, da somit auch das Deep Crab ausgebildet wäre.
Hinzu kommt die übergeordnete Situation.
Mit Erreichen des unteren Rebounds, wäre ein bullischer Wolf denkbar und das pinke ABCD würde in diesem Bereich circa das 1.44er erreichen.
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Felix
!Dies stellt keine Anlageempfehlung dar!
EUR/USD: Juli-Tief zeigt sich noch stützendKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0006:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nachdem der Kurs in der Vorwoche ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, bleibt auch am heutigen Montag das Juli-Tief unter Druck.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0124
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die laufende Konsolidierung testet Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.
EUR/USD Chartanalyse: Da baut sich neuer Abwärtsdruck aufAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9964
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Erholung ergeben, die über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat im laufenden Abwärtsschub wieder die Parität angesteuert. Die Dochte der jüngsten Tageskerzen deuten weiteren Druck nach unten an, was Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktivieren dürfte.
Handelssignal für Gold XAUUSDHandelseinrichtung:
Es gibt ein Handelssignal für den Verkauf im Währungspaar Gold XAUUSD.
Händler können ihre Verkaufsgeschäfte JETZT eröffnen
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⭕️SL@ 1767,55
🔵TP1@ 1744.45
🔵TP2@ 1729.25
🔵TP3@ 1713.65
Worauf basieren diese Signale?
Classical Technical Analysis
Price Action Candlesticks Fibonacci
RSI, Moving Average , Ichimoku , Bollinger Bands
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EUR/USD: Am Tageshoch zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9962:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat. Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat.
Nachdem der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, gibt er am heutigen Donnerstag vom Tageshoch (0,9949) wieder deutlich an das Juli-Tief nach.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0150
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Der nächste Abwärtsschub hat Kurse unterhalb der Parität erreicht, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.