Ideen der Community
Germany 40 fährt sich unter Orderblock festDer Orderblock (in rot) erzeugt einen Widerstand zwischen 23274 und 23294. Ein Vierstundenschlusskurs darüber könnte zu einem erneuten Test der gestrigen Hochs führen, mit möglicher Fortsetzung des Aufwärtstrends. Dieser ist intakt geblieben, trotz gestriger zwischenzeitlicher Kursschwäche (siehe gelbe, gestrichelte Linie).
Die Multi-Timeframe-Analyse weist den Weg zu einem möglichen bärischen Verlauf: Dieser wäre nun einen erneuten Rückfall in die letztwöchige Trading-Range (schwarz) bringen, gefolgt von einem Bruch des Aufwärtstrends (gelbe Linie). Dies könnte zu einem Rückfall zu 50% der letztwöchigen Trading-Range führen, also auf 22692.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
Bitcoin schwächt ab.Bitcoin bleibt weiterhin unter der Kontrolle der Bären – schafft es aber über der 50er EMA und darf die nicht wider verlieren
Trotz stabiler Unterstützung an der grünen Trendlinie gelingt es dem Kurs nicht, nachhaltige bullishe Impulse zu setzen.
Technisch betrachtet wäre ein kurzfristiger Rücksetzer in die hellblaue Box – ein offenes Gap – aus Sicht der Marktstruktur sinnvoll.
Ein Gap-Close in diesem Bereich könnte den Bären neues Momentum verleihen, um den Kurs in Richtung der nächsten signifikanten Unterstützungen an der 200er sowie 800er EMA zu drücken.
EURUSD im starken Aufwärtstrend – Ziel 1,18000 rückt näherOANDA:EURUSD handelt derzeit in einem aufsteigenden Kanal und hält die bullische Struktur aufrecht. Der Preis hat den wichtigen Widerstandsbereich durchbrochen, der nun zur Unterstützung geworden ist, was mit der Möglichkeit einer weiteren Aufwärtsbewegung übereinstimmt. Der jüngste Retest dieses Niveaus war erfolgreich, was auf starkes Kaufinteresse hinweist und die bullische Perspektive untermauert.
Mit dem Momentum, das den Aufwärtstrend unterstützt, könnte sich der Preis in Richtung 1.18000 bewegen, was mit der oberen Grenze des Kanals übereinstimmt. Ein Unterschreiten dieses Niveaus könnte jedoch auf eine mögliche Veränderung des Momentums hindeuten.
Trader sollten auf bullische Bestätigungssignale achten, wie z. B. bullische Engulfing-Kerzen, starke Dochte, die Unterstützungszonen zurückweisen, oder ein Anstieg des Kaufvolumens, bevor sie Long-Positionen in Erwägung ziehen.
Teilen Sie mir gerne Ihre Meinung oder zusätzliche Erkenntnisse mit!
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 08.05.2025Da hatte unser Dax aber am Mittwoch einen ordentlichen Knoten drin. Sah ja aus als wollte er sich abseilen lassen, aber viel ging nun nicht...
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv oberhalb der 22000
Tendenz: aufwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Dienstag hatte unser Dax erstmal ein mögliches Doppel-Top-Szenario angespielt und sich zur 23100 / 23070 und sogar schon unter 23000 fallen lassen. Da es ihm nicht gelang die Bewegung vollständig wieder aufzuarbeiten, war bei erneutem Verkaufsdruck unter 23200 denkbar, dass er nun die noch fehlenden Ziele bei 22800 und 22650 / 22585 abarbeitet. Sollte unser Dax aber keine weitere Schwäche zum Mittwoch zeigen und stattdessen eher grüne Kerzen über der 23250 nach oben rausschieben, hätte ich dann nochmal 23300, 23400 und auch 23450 / 23478 angepeilt. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch außer einer kurzen Finte direkt zum Start an der 23300 zeigte sich unser Dax dann eher abwärts motiviert und kleckerte sich unter die 23250, auch unter die 23200 und kam dann allerdings bei 23100 / 23070 nicht weiter. Am Ende schloss er den Tag nahezu unverändert zum Vortag, was uns recht signallos nun in den Donnerstag überführt. Damit können wir hier eigentlich auch nur wieder die beiden Kanten bei 23250 und 23200 ziehen.
Kämpft er sich nochmal darüber hinweg und überwindet die 23250 sind wieder 23300, 23400 und 23450 / 23478 erreichbar. Bleibt er aber unter 23200, sollte man bei jeder abdrehenden Erholung besser weitere Tiefs einplanen Richtung nochmal 23100 / 23070 und drunter dann auch wieder 23000, 22800 und auch 22650 / 22585. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18000 sowie GQ8FG8KO 16500 und für Abwärtsstrecken der MG510S KO 23920.
Fazit: Unser Dax hat zum Mittwoch nicht viel nach oben geschafft und sich eher mit der Unterseite beschäftigt, viel geschafft hat er dabei allerdings nicht und schloss recht unverändert zum Vortag. Damit können wir die Kanten vom Vortag nochmal übernehmen und ihm oberhalb von 23250 nochmal ein Erreichen von 23300, 23400 und 23450 / 23478 zusprechen. Sollte er aber unter 23200 bleiben und wieder abdrehen, würde ich bei jeder wieder nach unten abdrehenden Erholung einfach weitere Tiefs dann einplanen. Erst wieder runter zur 23100 / 23070, dann 23000, dann 22800 und letztendlich auch wieder 22650 / 22585.
Unabhängigkeit der Fed im Visier: Trump vs. PowellDie Auseinandersetzung zwischen Präsident Trump und Fed‑Chef Powell offenbart nicht nur einen weiteren Machtkampf in Washington, sondern greift ein wesentliches Fundament moderner Wirtschaftspolitik an: die Unabhängigkeit der Zentralbank. Trump mag öffentlichkeitswirksam Powell als „Loser" titulieren und mutmaßen, dessen Amtszeit könne gar nicht früh genug enden – doch hinter diesen verbalen Attacken steckt weniger echtes Verständnis für geldpolitische Zusammenhänge als vielmehr das kalkulierte Bestreben, die Zinskosten der hoch verschuldeten US‑Regierung zu drücken.
Dass Powell heute Abend die Zinsen nicht senken wird, ist weder Überraschung noch Beweis von Starrköpfigkeit, sondern eine sorgfältig abgewogene Reaktion auf aktuelle Konjunktur‑ und Inflationsdaten. Die Federal Reserve agiert nach ihrem Mandat, Preisstabilität und Vollbeschäftigung zu fördern, nicht nach politischen Launen. Würde die Notenbank dem Druck des Präsidenten nachgeben, verlöre sie einen großen Teil ihrer Glaubwürdigkeit – und mit ihr wohl auch den Dollar als Weltreservewährung.
Aus fiskalischer Sicht liegt Trumps Faszination für niedrige Zinsen auf der Hand: Je günstiger sich die USA refinanzieren können, desto weniger wächst das Schuldendienstvolumen. Doch diese Rechnung übersieht die langfristigen Risiken: Niedrige Zinsen begünstigen nicht nur höhere Staatsdefizite, sondern können zugleich Blasen in Immobilien‑ und Aktienmärkten sowie eine Fehlallokation von Kapital fördern. Solange die Fed glaubwürdig an ihrer Inflationsbekämpfung festhält, bleibt sie der Wächter über die wirtschaftliche Stabilität – gerade deshalb, weil sie unabhängig von kurzfristigen politischen Interessen agieren kann.
Auch der Blick der Märkte liegt stärker auf den Renditen zehnjähriger US‑Staatsanleihen als auf dem Fed‑Leitzins. Finanzminister Scott Bessent betonte auf einer Konferenz, dass ihn vor allem die Kurse der zehnjährigen Treasuries interessierten. Als Junk‑Bond-Pionier Michael Milken in einem Meeting scherzte, er bekomme über eine App eine Warnmeldung, wenn sich die Preise von US-Staatsanleihen binnen zwei Stunden um mehr als 2 % änderten, entgegnete Bessent trocken: „Bitte teilen Sie das nicht dem Präsidenten mit.“ Diese Anekdote verdeutlicht, wie stark politische Rhetorik und technische Marktindikatoren in unterschiedlichen Sphären wirken – und wie wenig Trump offenbar über die Feinheiten informiert ist.
Als Investoren im Frühjahr begannen, US‑Staatsanleihen zu verkaufen, war der Reflex aus dem Weißen Haus schnell: Die zuvor verkündeten reziproken Strafzölle wurden für 90 Tage pausiert. Doch letztlich zeigt sich hier ein Grundkonflikt: Trump versucht, die Instrumente internationaler Finanzmärkte für innenpolitische Zwecke zu instrumentalisieren, während Powell sie als neutrale Mechanismen versteht, die einzig und allein der wirtschaftlichen Gesamtbilanz der USA dienen.
Die Kernaussage dieser Konfrontation lautet: Wer die Unabhängigkeit der Notenbank unterminiert, riskiert das Fundament des Vertrauens in den Dollar – und damit langfristig auch die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit Washingtons selbst. In Zeiten hoher Staatsverschuldung und globaler Verflechtung stellt sich vielmehr die Frage, ob nicht andersherum die Politik stärker darauf achten muss, ihre Ausgaben zu zügeln, statt die Geldpolitik zum Spielball politischer Rhetorik zu machen.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
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Nasdaq - hier staut sich was aufDie gestern beschriebene kleine Unterstützung bei 19660 reichte dem Nasdaq aus, um erneut Käufer in den Markt zu locken. Ein Befreiungsschlag zur Oberseite lässt sich hieraus natürlich nicht ableiten.
Im Wesentlichen hat sich zu gestern nicht viel geändert. Ich wiederhole: "Solange 20338 nicht per Tagesschluss nach oben genommen sind, überwiegen kurzfristig die Risiken auf der Unterseite. Hinzu kommt, dass die Korrektur der (X) hier bequem als fertig gelten kann. Außerdem ist das Zugpferd, der DAX "oben" angekommen."
Widerstände für heute:
~20015, fallendes Sprungbrett H1
20177 jüngstes Hoch H1
Unterstützungen für heute:
Intraday-Support bei 19660 (fraglich, ob ein erneuter Test Stand halten kann)
19576 (EMA200 H1, Gapclose 30.04.)
19320 (EMA200 H4)
Denkbare Range heute: 19921 - 19576 .
Wir stecken also inmitten einer Stauzone fest, was Intraday Trading vor besondere Herausforderungen stellt. Der Markt kann an vermeintlich ungeordneten Stellen die Richtung wechseln. Lange, durchgängige Bewegungen sind wohl nicht zu erwarten.
Viel Erfolg.
Disclaimer:
Der Autor ist zum Zeitpunkt der Analyse in diesem Markt investiert.
XAUUSD: Short-Setup vom zentralen WiderstandsniveauOANDA:XAUUSD nähert sich einem wichtigen Widerstandsniveau, das durch erheblichen Verkaufsdruck gekennzeichnet ist. Dieser Bereich hat historisch als zentrale Angebotszone fungiert, was die Wahrscheinlichkeit einer bärischen Reaktion erhöht, falls die Verkäufer erneut eingreifen.
Die aktuelle Marktstruktur zeigt, dass, wenn der Preis die Ablehnung von diesem Widerstandsniveau bestätigt, eine Abwärtsbewegung wahrscheinlich ist. Ich vermute, dass, wenn eine Ablehnung auftritt, sich der Markt in Richtung der Marke von 3350 bewegen könnte, die in der aktuellen Marktstruktur als realistisches Ziel fungiert. Ein Durchbruch über dieses Widerstandsniveau würde jedoch den Abwärtstrend ungültig machen und könnte zu einer weiteren Aufwärtsdynamik führen.
Dieses Setup spiegelt das Potenzial für einen Rückzug nach einer impulsiven Bewegung wider, unterstützt durch die Konfluenz vorherigen Preisverhaltens und der aktuellen Struktur. Wenn Sie dieser Analyse zustimmen oder zusätzliche Erkenntnisse haben, teilen Sie Ihre Gedanken gerne im Kommentarbereich!
BITCOIN – Fortsetzung des Aufwärtstrends nach dem AusbruchBINANCE:BTCUSD hat den wichtigen täglichen Widerstandsbereich durchbrochen und konsolidiert derzeit deutlich. Dieser Bereich fungierte zuvor als Widerstand und könnte nun als Unterstützung dienen, was mit der Möglichkeit einer weiteren Aufwärtsbewegung übereinstimmt.
Wenn die Käufer diese Unterstützung auf diesem Niveau bestätigen, könnte der Preis weiter bis auf 102.000 steigen, was basierend auf der vorherigen Struktur als realistisches Ziel gilt. Umgekehrt könnte ein Bruch unter diese Unterstützung auf eine mögliche Trendwende hindeuten und das Potenzial für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zunichtemachen.
Lass mich wissen, was du denkst – oder wenn du es anders siehst!
Goldhandelsstrategie, 7.–8. Mai📊Ausgehend vom Stundenniveau bildete Gold während der morgendlichen Korrektur ein doppelnadeliges Bodenmuster nahe 3360 und signalisierte damit eine starke kurzfristige Unterstützung. Gleichzeitig stellt 3350, der Tiefpunkt der gestrigen Korrektur in der asiatischen Sitzung, aktuell einen wichtigen Unterstützungsbereich dar, der kurzfristig im Fokus stehen sollte.
📊Vor der Bekanntgabe der Zinsentscheidung der Fed ist die Marktstimmung relativ verhalten, und Gold dürfte weiterhin auf hohem Niveau im Bereich zwischen 3350 und 3400 schwanken. Handelsstrategisch kann weiterhin an der Strategie festgehalten werden, hoch zu verkaufen und niedrig zu kaufen. Das heißt, mit einer kleinen Position nahe 3400 Short-Positionen zu eröffnen und kurzfristige Long-Orders zu platzieren, sobald der Kurs auf 3350 fällt.
📊Fällt Gold unter die Unterstützungslinie von 3350, bedeutet dies eine Schwächung der kurzfristigen Struktur. Es wird empfohlen, dem Trend zu folgen und Short-Positionen einzunehmen. Das weiter fallende Kursziel kann die 3290-Linie sein, die in der Frühphase einen wichtigen Unterstützungsbereich der Plattform darstellt.
✅Kurzfristige Handelsstrategie:
🔰Innerhalb der Spanne (3350–3400): hauptsächlich hoch verkaufen und niedrig kaufen;
🔰Wenn die Unterstützung bei 3350 durchbrochen wird: dem Trend folgen und Short-Positionen eingehen. Das Kursziel liegt bei etwa 3290;
🔴Oberes Widerstandsniveau: 3400–3410;
🟢Unteres Unterstützungsniveau: 3350, 3290.
✅Handelsstrategien sind zeitkritisch. Wir bieten unseren Mitgliedern Echtzeit- und präzise Handelsstrategien basierend auf Marktveränderungen. Kurzfristiger Handel erfordert Flexibilität, rechtzeitige Positionsanpassungen, strikte Risikokontrolle und die Gewährleistung, nicht von großen Schwankungen betroffen zu sein.
Der Goldpreis wird weiter steigen: 3450-3500Der Goldpreis wird weiter steigen: 3450-3500
Heute hat der Goldpreis eine sehr magische Handlung eingeläutet
Dies bedeutet, dass der asiatische Markt den Weckruf zum Gegenangriff erschallen lässt.
Wir haben gestern vorausgesagt, dass der Goldpreis stark steigen würde und im Bereich von 3420-3450 umkehren könnte. Wie erwartet gab es heute große Neuigkeiten auf dem asiatischen Markt: eine Senkung des Mindestreservesatzes und eine Senkung des Leitzinses.
Sobald die Nachricht bekannt wurde, fiel der Goldpreis innerhalb kurzer Zeit um fast 80 Punkte.
Derzeit befindet sich der Goldpreis noch in der Phase der Schwankung und Mittelanhäufung im Bereich von 3370-3400.
Schließlich waren die europäischen und amerikanischen Märkte während der Maifeiertage ausreichend aufgeheizt und ließen dem asiatischen Markt nicht viele Möglichkeiten. Daher ist es nicht schwer zu erkennen, dass der asiatische Markt sofort Maßnahmen zur Unterdrückung des Goldpreises erließ und sich am idealen Bereich der Fondsakkumulation beteiligte.
Für die Marktanalyse:
Der Goldpreis wird weiter steigen und schon bald einen deutlichen Anstieg auf den drei wichtigsten Märkten erleben.
Ziel: 3450-3500
Betriebsstrategie:
Solange der Goldpreis über 3370 liegt, können Sie bei Kursrückgängen kaufen, Stop-Loss: 3365, Ziel: 3400-3420--3450---3500
BTCUSD: Rückprall geschafft–folgt jetzt der Sprung über 100.000?Bitcoin setzt seinen Aufwärtstrend heute fort und prallt deutlich von der starken Unterstützungszone bei 93.352 USDT ab. Diese Zone stimmt mit einem früheren Tief sowie den EMA 34 und 89 im H4-Chart überein – ein entscheidender Verteidigungspunkt für die Bullen.
Nach dem technischen Rebound stieg BTCUSD schnell auf 96.900 und konsolidiert nun direkt unter dem Widerstand bei 97.723 – dem letzten markanten Hoch. Das deutet darauf hin, dass der Markt auf einen kräftigen Impuls wartet, um den Ausbruch fortzusetzen.
Der Bereich zwischen 95.500 und 96.000 (Fibonacci 0,5–0,618) dient aktuell als kurzfristige Unterstützung. Sollte dieser Bereich halten, bleibt das Ziel bei 100.424 USDT (Fibonacci-Erweiterung 1,618) in greifbarer Nähe.
Gold vor der Entscheidung – Fed-Rede als Gamechanger?Am 6. Mai sprang der Goldpreis kurzfristig um über 2,7 % auf 3.400 USD pro Unze. Auslöser waren geopolitische Spannungen zwischen Indien und Pakistan, unberechenbare Aussagen von Ex-Präsident Trump zu Zöllen sowie ein starker Anstieg der physischen Goldnachfrage in Asien nach den Feiertagen in China.
Doch der Höhenflug wurde schnell gestoppt: Die Nachricht, dass sich hochrangige US- und China-Vertreter in dieser Woche wieder an den Verhandlungstisch setzen wollen, sorgte für Entspannung – und ließ das Interesse an sicheren Häfen wie Gold abnehmen. Aktuell pendelt der Preis um die 3.375 USD – mehr als 500 Pips unter dem Tageshoch.
Jetzt richtet sich der Fokus klar auf die Fed-Sitzung in der Nacht zum 8. Mai. Zwar wird nicht mit einer Zinssenkung gerechnet, doch die Worte von Fed-Chef Jerome Powell könnten entscheidend sein. Ein taubenhafter Ton würde den Goldpreis weiter stützen – besonders, da politischer Druck aus dem Weißen Haus auf eine Lockerung der Geldpolitik wächst.
📉 Technisch gesehen: Fällt der Kurs unter 3.380 USD, sind Rücksetzer in Richtung 3.350 bis 3.300 USD möglich. Erst ein Ausbruch über 3.430 USD würde den Bullen neues Leben einhauchen.
Der Ölpreis (WTI) bleibt unter 65 $ bärisch.Einleitung: In einer Marktanalyse, die wir Ihnen Mitte April anboten, wurde erklärt, dass der US-Rohölpreis am Rohstoffmarkt ein technisches Pivot-Niveau durchbrochen hatte, nämlich den Preis von 65 $ pro Barrel texanisches Rohöl (WTI). Da der Ölpreis in den USA als Referenz für den Preis des schwarzen Goldes gilt, ist der weitere Rückgang des Ölpreises eine sehr gute Sache für die US-Disinflation, da der nominale PCE-Preisindex in der jüngsten Aktualisierung auf 2,3% gesunken ist.
Sie sollten die beiden folgenden Faktoren im Auge behalten: Öl bleibt bärisch, solange es sich unter dem neuen technischen Widerstand bei 65 $ hält. Die bärischen Fundamentaldaten sind vielfältig und betreffen sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite. Letztendlich gibt dies Anlass zu Optimismus, dass die Inflation trotz des Handelskriegs weiter sinken wird.
1) Ölangebot & -nachfrage: Die Fundamentaldaten sind bearish
Die beiden Hauptfaktoren für den Rückgang des Ölpreises im Energiebereich des Rohstoffmarktes sind die folgenden und betreffen das Ölangebot.
- Die neuen historischen Rekorde der US-Ölproduktion, eine US-Ölproduktion, die mit der Bohrpolitik der Trump-Regierung bis 2028 auf 28 Millionen Barrel pro Tag ansteigen könnte. Für das Jahr 2025 wird erwartet, dass die US-Ölproduktion 22 Millionen Barrel pro Tag übersteigt, was mehr als 20% der weltweiten Ölproduktion entspricht (siehe Tabelle unten, die dem letzten OPEC-Monatsbericht entnommen wurde). Diese massive US-Ölproduktion ist die erste Erklärung für den Abwärtstrend des Ölpreises an der Börse.
- Hinzu kommt, dass die OPEC-Mitgliedsländer, die zusammen 25% der weltweiten Produktion ausmachen und sogar 33%, wenn man Russland im Rahmen der OPEC+ hinzurechnet, ihre Produktion wieder steigern. In der Tat sind innerhalb der 12 Mitgliedsländer starke Gegensätze ausgebrochen und der führende unter ihnen (Saudi-Arabien mit 9 Millionen Barrel pro Tag allein) hat beschlossen, seine Produktion erneut zu erhöhen, um mehr zu verkaufen, seine Marktanteile zu erhöhen, aber auch die Preise zu senken und so die Mitgliedsländer zu „bestrafen“, die sich in den letzten Monaten nicht an die Produktionsquoten gehalten haben (insbesondere den Irak und Kasachstan). Diese kombinierte Produktionssteigerung der USA, Saudi-Arabiens und auch Russlands sind ein starker Abwärtsdruck für die Preise.
2) Die technische Analyse des Ölpreises enthüllt eine bearishe Botschaft unter dem Widerstand von 65 $
Der Bruch der Unterstützung bei 65 $ in diesem Frühjahr hat also starke fundamentale Rechtfertigungen und gemäß der chartistischen Regel der Polaritätsänderung stellt dieses Preisniveau nun einen wichtigen technischen Widerstand dar.
Nur ein Wiedereintritt in dieses Niveau, d. h. ein Überschreiten des Widerstands auf der Basis eines Tagesschlusskurses, würde das Signal für eine bullische Umkehr des Ölpreises an der Börse geben.
Schlussfolgerung: Das Ölangebot (d. h. die Produktion) wird in diesem Jahr weiterhin einen bärischen Effekt auf die Preise haben. Um eine Erholung des Preises des schwarzen Goldes zu erwarten, wären Handelsabkommen zwischen den USA und China, den USA und der EU notwendig, um die Aussichten auf eine steigende weltweite Ölnachfrage wieder zu beleben. Wenn dies ausbleibt, ist der Preis unter 65 $ technisch gesehen bärisch und die nächste größere Unterstützung liegt bei 45/50 $.
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Disziplin – mal anders gedachtWir alle wissen, wie wichtig und nützlich Disziplin im Trading ist. Jeden einzelnen Handelstag stehen unzählige Entscheidungen an – und es fühlt sich oft so an, als müsste man permanent ein enormes Maß an Selbstbeherrschung aufbringen.
Heute werfen wir jedoch einen anderen Blick auf das Thema Disziplin – durch die Brille des international anerkannten Verhaltenspsychologen Chase Hughes. Sein Ansatz besteht nicht darin, sich härter oder fokussierter zu zwingen. Es geht vielmehr darum, Disziplin zugänglicher – und man könnte fast sagen: angenehmer – zu machen.
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Disziplin entschlüsselt
Disziplin wird häufig missverstanden. Wir sehen jemanden, der um 5 Uhr morgens aufsteht, trainiert, sich gesund ernährt und sich strikt an seine Routinen hält – und nehmen an, dass diese Person über unerschütterlichen Willen verfügt. Doch wie Chase betont, sehen wir hier nicht die Disziplin selbst, sondern das Ergebnis gut etablierter Gewohnheiten.
Denken Sie ans Zähneputzen. Es kostet keine Überwindung – es ist ein Automatismus. Der Schlüssel liegt darin, dass es früher sehr wohl etwas Disziplin brauchte, bis es zur Gewohnheit wurde.
Statt also jeden Tag aufs Neue heldenhafte Disziplin aufzubringen, empfiehlt sich ein anderer Weg: Beginnen Sie mit dem gewünschten Ergebnis – z. B. das konsequente Einhalten Ihres Trading-Plans. Und dann fragen Sie: Welche tägliche Gewohnheit würde ganz natürlich zu diesem Ergebnis führen?
Das Ziel ist nicht Disziplin. Das Ziel sind Gewohnheiten. Und um eine Gewohnheit zu starten, braucht es nur einen Funken Disziplin.
Der Schlüssel: Ziehen Sie Dopamin aus Disziplin
Chase Hughes bringt es auf den Punkt:
„Disziplin ist die Fähigkeit, die Bedürfnisse deines zukünftigen Selbst über die deines aktuellen Selbst zu stellen.“
Er erklärt, dass viele von uns rückblickend mit Reue denken – „Ich hätte diesen Trade nicht machen sollen“ oder „Warum bin ich so spät ins Bett gegangen?“. Doch wenn wir anfangen, rückblickend mit Dankbarkeit zu denken – selbst in kleinen Momenten – wird Disziplin vom Zwang zur Quelle positiver Emotion.
Dieser Perspektivwechsel – Dankbarkeit gegenüber dem früheren Selbst – verändert alles. Wenn Sie morgens aufwachen und feststellen, dass Ihre Trading-Vorbereitung bereits erledigt ist, oder dass Sie Ihre Trades von gestern sauber dokumentiert und Notizen für heute gemacht haben, stellt sich ein emotionaler Gewinn ein. Und dieser emotionale Gewinn wird zur Energiequelle für Wiederholung.
Chase vergleicht es so: Seien Sie Ihr eigener Butler. Richten Sie abends alles so her, als würden Sie den nächsten Tag für jemanden vorbereiten, der Ihnen wichtig ist. Arbeitsplatz bereitstellen. Journal bereitlegen. Unterstützungs- und Widerstandszonen markieren. Sie wachen auf – und spüren, dass jemand für Sie vorgesorgt hat. Dieses Gefühl schafft Momentum. Und Momentum baut Disziplin auf.
Drei Disziplin-Hacks für Ihren Trading-Alltag
1. Klein anfangen und Gewohnheiten stapeln
Versuchen Sie nicht, alles auf einmal zu ändern. Wählen Sie eine kleine Gewohnheit, die Ihr Trading unterstützt – zum Beispiel das sofortige Protokollieren Ihrer Trades nach dem Schließen – und ziehen Sie diese 10 Tage durch. Wenn sie zur Routine geworden ist, kommt die nächste. Sie bauen keine Disziplin auf – Sie bauen ein stabiles Gerüst, das Sie langfristig trägt.
2. Belohnungen für Ihr Zukunfts-Ich hinterlassen
Kleben Sie eine Notiz mit motivierenden Worten an einen Ort, den Sie morgen sehen. Legen Sie sich eine kleine Belohnung auf den Schreibtisch, nachdem Sie Ihre Vorbereitung abgeschlossen haben. Oder machen Sie es wie Chase: Verstecken Sie eine Überraschung in Ihrer Jackentasche für nächste Woche. Mag banal klingen – ist aber ein effektiver Weg, Ihr Gehirn mit „vorausschauendem Verhalten = Belohnung“ zu verknüpfen. Dopamin wirkt.
3. Dankbarkeit statt nur Performance tracken
Notieren Sie jeden Tag eine Sache, für die Sie Ihrem früheren Ich dankbar sind – z. B. dass Sie einen schlechten Trade vermieden, sich an Ihre Regeln gehalten oder einfach gut geschlafen haben. Diese kleine Anerkennung verstärkt Achtsamkeit, Kontrolle und Beständigkeit – die wahren Säulen von Disziplin.
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ETHUSDT – 3 lokale Schlüssel-Szenarien im SpielAktueller Preisbereich zeigt Schwäche nach der Ablehnung am lokalen Hoch (~1865). Wir beobachten drei Hauptszenarien:
🔹 Szenario 1 – Deviation & Re-Entry:
Deviation zurück in das aktuelle value Area würde aufe full Range traversion hindeuten die aktuell ein solides 1/3RR Setup bietet
🔹 Szenario 2 - Sweep lows in npoc und Demand Zohne
liq von den lows mitnemen mit einen sweep in npoc und local demand (dei ersten blauen Pfeile am chart)
🔹 Szenario 2 – Fill Imbalance & POC Rebound:
Ein weiteres realistisches Szenario ist ein tieferer Drop in Richtung der alten Range (~1590), welche mit dem POC und dem 0,618 Fib-Level übereinstimmt. Von hier aus wäre ein technischer Bounce nach oben wahrscheinlich.
🎯 Key Levels:
Widerstand: 1865 / 1835
Support: 1700 (nPOC), 1590 (POC / 0,618 Fib)
Fazit: Geduld ist gefragt – eine klare Reaktion auf die Demand-Zone oder den POC-Bereich gibt potenzielle Long-Setups. Strukturbruch zur Downside bleibt möglich.
Gold im Aufwärtstrend: Ziel 3.485 erneut im Visier?OANDA:XAUUSD handelt derzeit innerhalb eines klar definierten Aufwärtskanals, was auf eine starke bullische Dynamik hinweist. Der Preis bildet kontinuierlich höhere Tiefs und höhere Hochs aus, was mit dem allgemeinen Aufwärtstrend des Marktes übereinstimmt. Die jüngste Korrekturbewegung scheint eine gesunde Konsolidierung innerhalb des übergeordneten Aufwärtstrends zu sein und ermöglicht es dem Markt, den allgemeinen Aufwärtskurs im Kanal neu zu etablieren.
Diese Korrektur bietet derzeit eine potenzielle Einstiegsmöglichkeit für Käufer aus klassisch-technischer Sicht. Die aktuelle Marktstruktur deutet darauf hin, dass – sofern der Preis die wichtigsten Unterstützungszonen bestätigt und Preissignale wie bullische Engulfing-Kerzen, starke Rejection-Wicks oder steigende Kaufvolumen auftreten – ein Szenario, bei dem der Preis zur oberen Grenze des Kanals bei etwa 3.485 zurückkehrt, absolut realistisch ist.
Solange der Preis dieses Unterstützungsniveau hält, bleibt der bullische Ausblick bestehen. Sollte der Preis jedoch unter dieses Niveau fallen, würde dies die derzeitige bullische Struktur entkräften und die Wahrscheinlichkeit einer Veränderung der Marktdynamik erhöhen.
Wenn du dieser Analyse zustimmst oder zusätzliche Erkenntnisse hast, teile gerne deine Gedanken im Kommentarbereich – wir diskutieren gemeinsam!
EUR/USD schwankt vor der Zinsentscheidung der FEDHallo zusammen, lasst uns gemeinsam EUR/USD analysieren!!!
In der ersten Hälfte der heutigen Handelssitzung sorgte EUR/USD für Nervenkitzel bei den Tradern, da es zu unvorhersehbaren Schwankungen kam. Zu Beginn der Sitzung fiel der Kurs direkt vom Widerstandsniveau bei 1,137 auf die Unterstützungszone bei 1,134, bewegte sich dann für einige Stunden seitwärts, stieg zurück zum Widerstand bei 1,137 und korrigiert aktuell wieder nach unten auf 1,134. Dies deutet darauf hin, dass der Markt in einer Phase der Unsicherheit ist, kurz bevor die FED die Zinssätze bekannt gibt.
Im H1-Zeitrahmen hat der EMA-Trend auf einen Aufwärtstrend gewechselt. Laut Fibonacci erwarte ich, dass sich der Kurs weiterhin im Bereich zwischen 1,134 und 1,137 bewegt, bevor er das Zielniveau bei 1,139 erreicht. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass EUR/USD bis auf 1,142 steigt.
In etwas mehr als zwei Stunden wird die Zinsentscheidung der FED veröffentlicht. Außerdem werden morgen in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bekannt gegeben. Dies sind beides wichtige Nachrichten, die den Markt drehen könnten. Seid daher vorsichtig beim Handel in dieser Zeit.
Ich wünsche euch erfolgreiche Trades!!
Die Verkäufer haben die Kontrolle – 3360 wird bald erneut getest🔔🔔🔔 Goldpreis-News:
➡️ Der Goldpreis geriet am frühen Mittwochmorgen unter starken Verkaufsdruck und fiel von seinem Zweiwochenhoch von 3.435 $ deutlich. Der Rückgang war auf den wieder aufkeimenden Optimismus hinsichtlich der bevorstehenden Handelsgespräche zwischen den USA und China sowie auf Gewinnmitnahmen im Vorfeld wichtiger politischer Ankündigungen der US-Notenbank zurückzuführen.
Meinung:
➡️ Im frühen europäischen Handel heute gelang es dem Goldpreis nicht, die Marke von 3.400 $ zu überschreiten. Die Käufer zeigen also Schwäche, während die Verkäufer dominieren. Wir werden den Preis im Unterstützungsbereich von 3.360 $ sehen. Wird dieser Bereich stark durchbrochen, wird sich der Rückgang fortsetzen.
➡️ Analyse basierend auf wichtigen Widerstands-, Unterstützungs- und Fibonacci-Levels in Kombination mit dem EMA zur Entwicklung einer geeigneten Strategie.
Persönlicher Plan:
🔆Preiszonen-Setup:
👉Gold kaufen 3.358–3.361 $ (Scalping)
❌SL: 3.355 $ | ✅TP: 3364–3367 – 3370
👉Gold kaufen 3335–3337
❌SL: 3330 | ✅TP: 3342–3347 – 3352
👉Gold verkaufen 3435–3437
❌SL: 3442 | ✅TP: 3431–3426 – 3420
FM wünscht Ihnen einen erfolgreichen Handelstag!
XAGUSD LongNachdem Silber die Aufwärtssequenz (lila) abgeschlossen hat bildete er eine Abwärtssequenz (türkis) welche er ebenfalls abgearbeitet hat.
Von dort aus bildete der Markt eine IKI Sequenz (blau) mit ZL über dem GKL (türkis).
Folglich handeln wir das BCKL um in die entsprechenden ZL zu kommen.
Übergeordnet handeln wir ebenfalls in Trendrichtung und da Gold aktuell ebenfalls stark long zieht traden wir dieses BCKL obwohl wir noch ein GKL weiter unten offen haben, wie im Daily zu sehen ist:
EURUSD im Abwärtstrend – Ziel bei 1,1110?OANDA:EURUSD handelt weiterhin in einem klar definierten Abwärtskanal und bewahrt dabei eine eindeutig bärische Marktstruktur. Nach einer starken Zurückweisung an der oberen Begrenzung des Kanals ist der Preis zurück in den kleineren Unterstützungsbereich um 1,1270 gefallen.
Mit dem dominierenden Momentum und der Stärke des übergeordneten Abwärtstrends ist es wahrscheinlich, dass diese Unterstützung unter dem anhaltenden Verkaufsdruck durchbrochen wird. Ein klarer Bruch unter dieses Niveau würde den Abwärtstrend bestätigen und den Weg für eine Bewegung in Richtung des täglichen Unterstützungsbereichs nahe 1,1110 eröffnen, was mit der unteren Begrenzung des Kanals übereinstimmt.
Dieser Bereich stellt eine potenziell interessante Zone dar, in der der Preis kurzfristig reagieren oder einen Erholungsversuch unternehmen könnte. Ohne eine bedeutende Veränderung im Momentum bleibt der Weg des geringsten Widerstands jedoch weiterhin abwärtsgerichtet.
Händler sollten auf Bestätigungssignale für eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung achten – wie tiefere Hochs, schwache bullische Pullbacks oder zunehmendes Volumen bei roten Kerzen – bevor sie Short-Positionen in Erwägung ziehen.
Wenn du dieser Einschätzung zustimmst oder zusätzliche Ansichten hast, teile deine Gedanken gerne unten mit.
EUR/USD: Bullen oder Bären? Alle warten auf die Fed!Im heutigen Handel zeigt sich das Währungspaar EUR/USD defensiv und bewegt sich stabil um die wichtige Unterstützungszone bei 1,1350. Obwohl der US-Dollar von einer positiven Marktstimmung profitiert – ausgelöst durch Zinssenkungen in China und optimistische Signale aus den Handelsgesprächen mit den USA – hat das Paar seinen übergeordneten Aufwärtstrend noch nicht aufgegeben.
Aktuell hält der Markt kollektiv den Atem an – in gespannter Erwartung der geldpolitischen Aussagen der US-Notenbank (Fed) am Mittwochabend. Diese könnten ein entscheidender Impulsgeber sein: Bleibt der Dollar stark oder erholt sich der Euro?
Achten Sie besonders auf die Preiszone zwischen 1,1350 und 1,1300. Ein klar „falkenhafter“ Ton von Powell könnte neue Verkaufswellen auslösen.
Und du? Bist du momentan Team Bulle oder Team Bär?