Guten Morgen, der EUR/USD hat sich nun nochmals weiter nach oben bewegen können und ein weiteres Liquditäts-Ziel eingesammelt, eine starke Reaktion haben wir hier jedoch noch nicht.
Auf dem Daily-Chart hat sich nicht wirklich etwas an der Struktur des EUR/USD verändert, das einzige was hier auffällt, ist, dass wir das letzte ausstehende High der internen Struktur gesweeped haben und somit also nun nur noch externe Ziele ausstehen.
Das bedeutet, dass der EUR/USD nun neue Ziele anlaufen muss, was beispielsweise das übergeordnete High (Liquiditäts-Zone) über uns oder der Support der aktuellen Daily-UP-Trendline unter uns wäre.
Beide Ziele liegen etwas weiter weg, brauchen also viel Momentum um erreichte zu werden und dieses scheinen wir tatsächlich nun gesammelt zu haben, da der EUR/USD nun seit längerem konsolidiert und sogar den POC (orangene Linie) in der aktuellen Struktur konzentrieren konnte.
Dementsprechend sollten nun also große Bewegungen folgen können, welche aber erstmal einen Bruch von Support oder Resistance benötigen, was in dem aktuellen „Sandwich“ kein Problem darstellen sollte, da es unausweichlich ist.
Sollten wir nun also fallen und den Support der signifikanten 15min-FVG (grüne Box) unter uns brechen, bricht gleichzeitig auch der der Support der signifikanten 15min-UP-Trendline (Blaue Linie) darunter.
Da diese 2-Faktoren unsere Main-Supports darstellen und uns klar von der Low-Volume-Zone darunter abschneiden, können wir nach einem Bruch von diesen mit einer klaren Reaktion nach unten rechnen, weshalb wir in diesem Fall einen re-Test der gebrochenen Support-FVG als Short Entry nutzen würden.
Sollten wir es vor dem Bruch des Supports aber nicht schaffen, den Widerstand der 15min-FVG (rote Box) noch einmal anzulaufen und somit rauszunehmen, müssen wir in Betracht ziehen, dort einen Entry zu nehmen, da diese FVG perfekt auf dem Fib-Level der internen Spanne liegt und von dem Volumen-Peak ummantelt wird.
Ob wir den Entry dort ansetzen ist also sehr situationsbedingt und wird erst beim entstehen dieses Setups weiter ausgeführt.
Als Gegenszenario müssen wir auch davon ausgehen, dass wir das bullishe Momentum beibehalten, da uns erstmal keine größeren Widerstände im Weg stehen.
Sollte es also so sein, dass wir den Widerstand der 15min-FVG (rote Box) einmal bestätigen und später brechen, würden wir deren re-Test sicherlich als Long Entry nutzen und das nächste Liquditäts-Ziel anlaufen, dieses Setup wirkt durch die aktuelle Top-Bildung aber ehr unwahrscheinlich.
Dies sind also erstmal die Dinge auf welche wir uns beim EUR/USD konzentrieren werden, solltet ihr bis zur Umsetzung der ersten Trades noch Fragen hierzu haben, könnt ihr mir diese im 💬・trading-chat stellen, den Chart findet ihr bei 📈・charts.
Ich wünsche euch viel Erfolg und stehe euch bei Rückfragen jederzeit zur Verfügung!
Tag: TraDing | signals (Bearbeitet)
Auf dem Daily-Chart hat sich nicht wirklich etwas an der Struktur des EUR/USD verändert, das einzige was hier auffällt, ist, dass wir das letzte ausstehende High der internen Struktur gesweeped haben und somit also nun nur noch externe Ziele ausstehen.
Das bedeutet, dass der EUR/USD nun neue Ziele anlaufen muss, was beispielsweise das übergeordnete High (Liquiditäts-Zone) über uns oder der Support der aktuellen Daily-UP-Trendline unter uns wäre.
Beide Ziele liegen etwas weiter weg, brauchen also viel Momentum um erreichte zu werden und dieses scheinen wir tatsächlich nun gesammelt zu haben, da der EUR/USD nun seit längerem konsolidiert und sogar den POC (orangene Linie) in der aktuellen Struktur konzentrieren konnte.
Dementsprechend sollten nun also große Bewegungen folgen können, welche aber erstmal einen Bruch von Support oder Resistance benötigen, was in dem aktuellen „Sandwich“ kein Problem darstellen sollte, da es unausweichlich ist.
Sollten wir nun also fallen und den Support der signifikanten 15min-FVG (grüne Box) unter uns brechen, bricht gleichzeitig auch der der Support der signifikanten 15min-UP-Trendline (Blaue Linie) darunter.
Da diese 2-Faktoren unsere Main-Supports darstellen und uns klar von der Low-Volume-Zone darunter abschneiden, können wir nach einem Bruch von diesen mit einer klaren Reaktion nach unten rechnen, weshalb wir in diesem Fall einen re-Test der gebrochenen Support-FVG als Short Entry nutzen würden.
Sollten wir es vor dem Bruch des Supports aber nicht schaffen, den Widerstand der 15min-FVG (rote Box) noch einmal anzulaufen und somit rauszunehmen, müssen wir in Betracht ziehen, dort einen Entry zu nehmen, da diese FVG perfekt auf dem Fib-Level der internen Spanne liegt und von dem Volumen-Peak ummantelt wird.
Ob wir den Entry dort ansetzen ist also sehr situationsbedingt und wird erst beim entstehen dieses Setups weiter ausgeführt.
Als Gegenszenario müssen wir auch davon ausgehen, dass wir das bullishe Momentum beibehalten, da uns erstmal keine größeren Widerstände im Weg stehen.
Sollte es also so sein, dass wir den Widerstand der 15min-FVG (rote Box) einmal bestätigen und später brechen, würden wir deren re-Test sicherlich als Long Entry nutzen und das nächste Liquditäts-Ziel anlaufen, dieses Setup wirkt durch die aktuelle Top-Bildung aber ehr unwahrscheinlich.
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Haftungsausschluss
Die Informationen und Veröffentlichungen sind nicht als Finanz-, Anlage-, Handels- oder andere Arten von Ratschlägen oder Empfehlungen gedacht, die von TradingView bereitgestellt oder gebilligt werden, und stellen diese nicht dar. Lesen Sie mehr in den Nutzungsbedingungen.
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